Gemeinsame Stellungnahme der Fraktionen

Herrn Oberbürgermeister Hermann Vogler

Herrn Fraktionsvorsitzenden August Schuler

Gemeinsame Stellungnahme der Fraktionen

FWV SPD BfR Bündnis 90/Die Grünen

Schulleiter Rudolf Bosch genießt unser volles Vertrauen und erhält uneingeschränkte Rückendeckung

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Vogler, sehr geehrte Herr Schuler,

wir sehen es als unsere Pflicht an, dass die Fraktionen im Gemeinderat und die Verwaltungsspitze sich uneingeschränkt hinter dem Schulleiter Hauptschule Kuppelnau stellen und dies Herrn Ministerpräsidenten Oettinger und Kultusminister Rau schriftlich mitteilen.
Herr Bosch ist seit fast 20 Jahren an exponierter Stelle für den Schulträger Stadt Ravensburg tätig.

Sowohl als Konrektor in der jüngst fusionierten Stefan-Rahl-Schule, aber vor allem als Rektor der Hauptschule Kuppelnau hat sich Herr Bosch in vorbildlicher Weise für die Interessen seiner Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Dabei war und ist er vorbildlicher Partner der Stadt als Schulträger. Vor allem die Integrationsleistungen der Kuppelnauschule – Bildungs- wie Gemeinwesen bezogen suchen weit und breit seines Gleichen. Die Leistungen von Herrn Bosch und seinen MitarbeiterInnen, junge Menschen aus über 30 Herkunftsnationen seit Jahr und Tag individuell wie schulisch zu fördern, sind dabei deutlich hervor zu heben.
Dass nun ein Praktiker und Fachmann wie Herr Bosch die Auswirkungen sozialer Selektion bildungspolitische prägnant formuliert ist nicht nur sein staatsbürgerliches Recht. Es ist seine Pflicht, denn ohne konstruktive Kritik kann sich kein System weiter entwickeln. Herr Bosch und seine Mitstreiter haben immer praktische Handlungsvorschläge unterbreitet.

Wir fordern nun eine deutliche Stellungnahme (auf dieser Basis z.B.) gegenüber Herrn Ministerpräsident Oettinger und Kultusminister Rau.

Mit freundlichen Grüßen

W.Fricker M. Liebermann S.Scharpf M.Lucha

 

Müller: Habe nur Elternreaktion zitiert

SPD-Stadträtin Gisela Müller hat gestern betont, dass ihr das AEG und das Welfengymnasium ohne jede Einschränkung gleich viel wert seien. Mit der in der SZ vom Samstag zitierten Äußerung, dass sich Eltern "die erniedrigende Erfahrung ersparen" wollten, dass ihr Kind vom Welfen ans AEG "zwangsumgemeldet" wird, habe sie nicht ihre eigene Meinung wiedergegeben, sondern lediglich Reaktionen von Eltern zitiert. Die SPD-Stadträtin schrieb diesen Satz in einem Brief an OB Hermann Vogler. "Es geht nicht um die Ummeldung ans AEG; sondern generell um den Unsinn der Wahl einer bestimmten Schule, die hinterher doch nicht akzeptiert wird", so Müller gestern. Der SPD gehe es nur darum, angesichts der veränderten Profile der Schulen den Zwang des Schülerausgleichs aus dem Kooperationsvertrag zu entfernen. Dieses politische Vorgehen bedeute keine einseitige Unterstützung der Position des Welfengymnasiums.

 

Termine

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11.04.2024, 10:00 Uhr - 12:00 Uhr Infostand mit unseren Kandidierenden für den Gemeinderat

18.04.2024, 10:00 Uhr - 12:00 Uhr Infostand mit unseren Kandidierenden für den Gemeinderat

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Neuigkeiten

23.03.2024 09:27 Nord-Süd – Neu denken
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

22.03.2024 12:24 Eine starke Wirtschaft für alle – Mehr Arbeitskräfte für unser Land
Wir wollen in Deutschland alle Potenziale nutzen. Das geht vor allem mit guten Arbeitsbedingungen und einfachen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zusätzlich werben wir gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an. Quelle: spd.de

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