SPDqueer

SPDqueer-Ansprechpersonen für Wangen und das Westallgäu 

vorsitzende@spd-wangen.de  /  

Wir sind Ansprechpersonen im Ortsverein Wangen für queere Menschen, die mehr über die Politik der SPD erfahren oder einfach mit jemandem in der Arbeitsgemeinschaft SPDqueer reden möchten. Ihr wollt, dass queere Themen mehr Aufmerksamkeit bekommen? Vielleicht eine Aktion zum Thema planen? Dann immer her mit euren Ideen. Um Kontakt mit uns aufzunehmen, schickt uns einfach eine E-Mail an vorsitzende@spd-wangen.de, nehmt am monatlichen Stammtisch teil, schreibt uns über Social Media oder ruft uns an. Hier findet Ihr das SPD Wangen Team
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>> Fraktion (Gemeinderatsmitglieder)

 

SPDqueer in Baden-Württemberg

spdqueer-bw.de

"Die SPDqueer - Arbeitsgemeinschaft der SPD für Akzeptanz und Gleichstellung kämpft sehr erfolgreich für Toleranz und Gleichstellung in unserer Gesellschaft. Ziel ist eine völlige Gleichstellung und wirkliche Akzeptanz, die sich im Begriff der „Inklusion“ am deutlichsten erfassen lässt. Wir stehen für eine lebens- und liebenswerte Gesellschaft. Wir von der SPD machen Politik für alle Bürger*innen, besonders aber für diejenigen, die auf die Hilfe eines starken und handlungsfähigen Staates angewiesen sind." (Quelle

"Ziel sozialdemokratischer Politik ist eine Gesellschaft, in der Gleichberechtigung und Chancengleichheit gelebte Realität sind. Privilegien einzelner Personen oder Gruppen, Intoleranz, Nationalismen und Fremdenfeindlichkeit sollen effektive Regelungen entgegengesetzt werden, die auch und gerade im Alltag greifen.

Wir als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten setzen uns ein für eine sozial gerechte, solidarische und friedliche Gesellschaft, für mehr Demokratie und Völkerverständigung und gegen Ausbeutung von Menschen. "Die Würde des Menschen ist unantastbar" heißt es in Artikel 1 Grundgesetz. Dies verlangt Achtung für jeden Menschen, unabhängig von Geschlecht und sexueller Identität.

In den vergangenen Jahren hat es große Veränderungen für Lesben und Schwule gegeben. Die Abschaffung des § 175 StGB und die Diskussion um die "Homo-Ehe" haben in der Gesellschaft eine positive Grundstimmung geschaffen. Das Lebenspartnerschaftsgesetz bildet einen wichtigen Schritt zur Normalisierung lesbischen und schwulen Lebens.

Gerade in einer Zeit der beschleunigten gesellschaftlichen Entwicklungen und Umbrüche will die SPD dies mit einer modernen und zukunftsorientierten Politik auf Bundesebene fortsetzen. " 

"Viele Menschen sind heute eher bereit, die rechtliche Gleichstellung von Lesben und Schwulen in Deutschland zu akzeptieren als noch vor einem Jahrzehnt. Dennoch: Eine rechtlich größere Gleichstellung ändert nichts an bestehender Diskriminierung. Lesben und Schwule haben immer noch Schwierigkeiten, ihr "Anderssein" offen zu leben. Groß sind die Ängste vor möglichen Konsequenzen im Alltag: Angst vor schiefen Blicken aus der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz, Verluste der Arbeitsstelle oder Wohnung, Verlust von Freundschaften, Angst vor gewalttätigen Übergriffen.

Lesben werden als Frau häufig doppelt diskriminiert. Sie sind gesellschaftlich weitgehend unsichtbar und zu selten in wichtigen Entscheidungspositionen anzutreffen. Um dies zu ändern, bedarf es unser aller Engagement - tagtäglich und nicht nur im Kampf für Eigeninteresse, ein jeder Mensch muss sein Leben selbstbestimmt entfalten dürfen."  (Quelle)  

 

SPDqueer Deutschland

spdqueer.spd.de - Zeit für ein Update!

"Wir, die SPDqueer – Arbeitsgemeinschaft der SPD für Akzeptanz und Gleichstellung, vertreten die Interessen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen und allen, die sich der queeren Community zugehörig fühlen (LSBTI*).

Wir sind die älteste queere Organisation in einer deutschen Partei. Wir wurden 1978 als Arbeitskreis gegen die Diskriminierung Homosexueller (später Schwusos) gegründet. Seit 2011 sind wir eine offizielle Arbeitsgemeinschaft in der SPD.

Wir wollen eine Gesellschaft, in der Gleichberechtigung und Chancengleichheit gelebte Realität sind. Homo-, Bi- und Transphobie, jeglicher Intoleranz, Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit treten wir selbstbewusst entgegen.

Wir Sozialdemokrat*innen setzen uns für eine sozial gerechte, solidarische und friedliche Gesellschaft ein.

Wir stehen für Demokratie und Völkerverständigung. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ heißt es in Artikel 1 unseres Grundgesetzes. Dies verlangt Achtung für jeden Menschen, unabhängig von Geschlecht und sexueller Identität. I

n den vergangenen Jahren hat sich viel verändert für queere Menschen: Die Rehabilitierung der nach §175 StGB verurteilten homosexuellen Männer und die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare waren wichtige Schritte zum Abbau von Diskriminierung und der völligen Gleichstellung queerer Menschen. Aber das ist noch lange nicht genug. Die vollständige Gleichstellung durch eine Reform des Abstammungsrechts, die Ergänzung von Artikel 3 GG um die Merkmale „sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität“, die Ersetzung des Transsexuellengesetzes durch ein selbstbestimmtes Personenstandsrecht sowie die weitere rechtliche und tatsächliche Verbesserung unserer Lebensbedingungen müssen folgen.

Als SPDqueer leisten wir Aufklärungsarbeit in und außerhalb der SPD. Wir bauen Vorurteile ab, kämpfen für gesellschaftliche Akzeptanz und volle Gleichstellung. Die SPD führt das auf Bundes- und Länderebene fort." (Quelle)

 

Neuigkeiten

29.06.2025 19:14 Dirk Wiese zum SPD-Beschluss Prüfung AfD-Verbotsverfahren
Ja zur Prüfung eines AfD-Verbotsverfahrens Der einstimmige Beschluss auf dem SPD-Parteitag zur Prüfung eines AfD-Parteiverbots ist der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt, sagt Dirk Wiese. „Die beschlossene Prüfung eines möglichen AfD-Parteiverbots ist richtig. Die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem durch den Verfassungsschutz ist ein schwerwiegender Vorgang – er muss Konsequenzen haben. Der Rechtsstaat darf… Dirk Wiese zum SPD-Beschluss Prüfung AfD-Verbotsverfahren weiterlesen

27.06.2025 19:16 Anja Troff-Schaffarzyk zur Änderung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes
Echter Interessenausgleich zwischen Wohnungsbau und Bahnflächen Der Bundestag hat gestern eine Änderung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes beschlossen. Damit gibt es eine gute Grundlage, um einen echten Ausgleich zwischen dem Schutz von Eisenbahninfrastruktur und kommunalen Interessen, etwa für Wohnungsbau, zu schaffen. „Der rechtliche Rahmen sowohl für die Entwidmung und den Erhalt von Bahnflächen ist mit dem geänderten… Anja Troff-Schaffarzyk zur Änderung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes weiterlesen

26.06.2025 19:18 Dagmar Schmidt zum Mindestlohn
Die Mindestlohnkommission hat einstimmig entschieden – ein gutes Signal Der Mindestlohn soll in zwei Schritten auf 14,60 Euro pro Stunde steigen. Die Kommission hat einstimmig entschieden – das zeigt, dass die Sozialpartnerschaft in Deutschland funktioniert, sagt Dagmar Schmidt. „Die Ergebnisse der Mindestlohnkommission sind ein Abbild der derzeitigen wirtschaftlichen Lage. Es ist kein Geheimnis, dass wir uns… Dagmar Schmidt zum Mindestlohn weiterlesen

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