140 Millionen Euro KfW-Förderung für Kreis Ravensburg
140 Millionen € KfW-Förderung für Landkreis Ravensburg

Martin Gerster: „Erfreut, dass so viele die Chance zur Unterstützung nutzen“

Martin Gerster, SPD-Bundestagsabgeordneter, teilt mit, wie die Menschen im Kreis Ravensburg von KfW-Förderprogrammen profitieren.

(Berlin/Biberach) Der Traum der eigenen vier Wände, barrierefrei, einbruchsicher und energieeffizient. Zu vielen dieser Wünsche und Ziele gibt es nicht nur rechtliche Vorgaben, sondern auch finanzielle Unterstützung durch die Politik.

Auch im letzten Jahr haben die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Ravensburg zahlreiche Fördermöglichkeiten der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Anspruch genommen. So wurden im vergangenen Jahr 3.674 Wohneinheiten mit insgesamt 140,7 Millionen Euro im Landkreis Ravensburg unterstützt.

Ein Großteil der Förderung trägt zum Gelingen der Energiewende bei. Gut 2.500 Häuser und Privatwohnungen sowie fast 50 Anträge aus dem Bereich der Wirtschaft konnten so im Kreis mit fast 95 Millionen Euro gefördert werden.

Dazu der für Ravensburg zuständige SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Gerster: „Eine erfolgreiche Klimapolitik gelingt nur als nachhaltig soziale Klimapolitik. Mit den Fördermöglichkeiten der KfW greifen wir jenen unter die Arme, die praktisch dazu beitragen, den CO2-Ausstoss zu verringern, damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und dafür sorgen, dass die Energiewende gelingt. Ich werde mich im Haushaltsausschuss auch weiter dafür stark machen, dass diese Programme weiterhin finanziell gut ausgestattet sind.“

Baukindergeld kommt an

436 Familien im Kreis Ravensburg profitieren

MARTIN GERSTER, SPD-Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Haushaltsausschusses, stellt in seiner Presseerklärung fest:
(Berlin/Biberach) Das im September 2018 eingeführte Baukindergeld verzeichnete auch im Jahr 2019 eine große Nachfrage. 2019 wurden bundesweit mehr als 120.000 Anträge mit einem Volumen von rd. 2,7 Milliarden Euro zugesagt. Insgesamt sind es mittlerweile 185.000 Anträge, davon fast 25.000 aus Baden-Württemberg (13,5 Prozent). Davon profitierten im vergangenen Jahr auch 436 Familien in und um Ravensburg mit insgesamt 9,3 Millionen Euro.
„Neben anderen Förderprogrammen leistet das Baukindergeld damit einen substanziellen Beitrag zur Schaffung von mehr Wohneigentum – in Oberschwaben, Baden-Württemberg und in ganz Deutschland“, so der für Ravensburg zuständige SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Gerster. Rund 70 Prozent aller Antragsteller haben Kinder unter 6 Jahren, rund 60 Prozent ein zu versteuerndes Haushalts-einkommen in Höhe von bis zu 40.000 €.
„Besonders freut mich, dass das Baukindergeld damit die gewünschten Zielgruppen erreicht. Insbesondere junge Familien mit kleinen Kindern werden bei der Schaffung von Wohneigentum unterstützt. Das ist ein großer Erfolg“, so Gerster.

Förderung für Mehrgenerationenhäuser aufgestockt: 10.000 Euro zusätzlich für das Mehrgenerationenhaus „Gänsbühl“

Der Bund stockt seine Förderung für das Ravensburger Mehrgenerationenhaus Gänsbühl der Stiftung Liebenau auf. 
Wir freuen uns, dass unser Haushaltsexperte Martin Gerster mit seiner Arbeit die sozialdemokratischen Ansätze des Quartiersmanagment fördert.

Grundrente bringt mehr Gerechtigkeit

Als einen sozialpolitischen Meilenstein, auch für Baden-Württemberg, hat der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch die in Berlin beschlossene Einführung der Grundrente bezeichnet. „Die SPD hat ein weiteres Mal für die vielen Menschen, die keine laute Stimme haben, einen großen Erfolg erzielt. Der Respekt vor der Lebensleistung der Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, gebietet es, dass sie im Alter mehr Geld in der Tasche haben. Und zwar mehr als das Existenzminimum“, so der SPD-Chef.

Die Entscheidung um den Bundesvorsitz geht in die zweite Runde

In Aulendorf wurde bereits leidenschaftlich diskutiert…


In geselliger Runde haben sich die Aulendorfer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten über die neu zu wählende Spitze der Bundespartei ausgetauscht.

Alle Teams wurden gründlich unter die Lupe genommen und es wurde leidenschaftlich diskutiert. Das Meinungsbild war häufig klar, manchmal auch sehr kontrovers.

Inzwischen liegt das Ergebnis des ersten Wahlgangs vor und zwei Teams haben es in die Stichwahl geschafft. Die meisten Stimmen erhielt das Team aus Klara Geywitz und Olaf Scholz, dicht gefolgt von Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans. 

Das Team, welches in Aulendorf die meisten Pluspunkte sammeln konnte, ist leider nicht mehr dabei. Christina Kampmann und Michael Roth landeten auf dem dritten Platz und sind daher nicht mehr im Rennen. 

Jetzt bleibt abzuwarten, welches Team am Ende vorne liegt. Gewählt wird jedenfalls vom 19. bis 29. November, bevor der Bundesparteitag im Dezember das letzte Wort hat.

 

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01.07.2023
SBI-Frühjahrstagung Die SBI-Frühjahrstagung findet dieses Jahr am 01.07.2023 statt. Weitere Infos folgen …